Warum sind wir das beste Bohrunternehmen für Heizungsbauer, Architekten und Bauherren?

Sie können uns vertrauen.

Qualität und Zertifizierung kosten Geld – Viel Geld. Allerdings ist durch hohe Folgekosten schlechte Qualität noch kostenintensiver für Bauherr und Bohrunternehmen. Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass die einschlägigen Regeln eingehalten werden.

Fazit: Bestehen Sie auf einen Mindeststandard der Zertifizierung nach W120 G400 & Betriebliches Management System. Wer sich mit weniger zufriedengibt, der darf sich später nicht beschweren.

Regelwerke, Gesetze und Bestimmungen ( Vorsicht! )

  • Bundesimmissionsschutzgesetz
  • Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG – Auszüge)
  • Jugendarbeitsschutzgesetz
  • Kreislaufwirtschaftsgesetz
  • Mutterschutzgesetz
  • Wasserhaushaltsgesetz
  • Sozialgesetzbuch I
  • Sozialgesetzbuch IV
  • Sozialgesetzbuch VII
  • Sozialgesetzbuch X
  • Trinkwasserverordnung
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG)
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
  • Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV)
  • Druckluftverordnung (DruckLV)
  • Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
  • Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung
  • Lastenhandhabungsverordnung (LasthandhabV)
  • Maschinenverordnung
  • PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV)
  • Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
  • Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV)
  • Verordnungen zum Produktsicherheitsgesetz (ProdSV)
  • Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
  • Baustellenverordnung (BaustellV)
  • Berufskrankheiten-Verordnung (BKV)
  • Baustellenrichtlinie (92/57/EWG)
  • Maschinenrichtlinie (2006/42/EG)
  • Arbeitsstätten-Richtlinien (ASR)
  • Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR)
  • Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS)
  • Technische Regeln zur Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (TRLV)
  • Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS)
  • Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen (RAB)
  • Arbeitsmedizinische Regeln (AMR)
  • BGV A1 Grundsätze der Prävention
  • DGUV Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit
  • BGV A 3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
  • BGV A 4 Arbeitsmedizinische Vorsorge
  • BGV C 22 Bauarbeiten
  • BGV D 6 Krane
  • BGV D 8 Winden, Hub- und Zuggeräte
  • BGV D 27 Flurförderzeuge
  • BGV D 29 Fahrzeuge
  • BGR A 1 Grundsätze der Prävention
  • BGR A 3 Arbeiten unter Spannung an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln
  • BGR 117-1 Behälter, Silos und enge Räume
  • Teil I: Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen
  • BGR 128 Kontaminierte Bereiche
  • BGR 151 Gebrauch von Anschlag-Drahtseilen
  • BGR 157 Fahrzeug-Instandhaltung
  • BGR 161 Arbeiten im Spezialtiefbau
  • BGR 181 Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr
  • BGR 183 Umgang mit Mörtelförder- und Mörtelspritzmaschinen
  • BGR 189 Benutzung von Schutzkleidung
  • BGR 190 Benutzung von Atemschutzgeräten
  • BGR 192 Benutzung von Augen- und Gesichtsschutz
  • BGR 193 Benutzung von Kopfschutz
  • BGR 194 Benutzung von Gehörschutz
  • BGR 195 Benutzung von Schutzhandschuhen
  • BGR 209 Umgang mit Reinigungs- und Pflegemitteln
  • BGR 500 Betreiben von Arbeitsmitteln
  • W 110 (2005-06) Geophysikalische Untersuchungen in Bohrungen, Brunnen und Grundwassermessstellen – Zusammenstellung von Methoden und Anwendungen
  • W 111 (1997-03) Planung, Durchführung und Auswertung von Pumpversuchen bei der Wassererschließung
  • W 113 (2001-03) Bestimmung des Schüttkorndurchmessers und hydrogeologischer Parameter aus der Korngrößenverteilung für den Bau von Brunnen
  • W 115 (2008-07) Bohrungen zur Erkundung, Beobachtung und Gewinnung von Grundwasser
  • W 116 (1998-04) Verwendung von Spülungszusätzen in Bohrspülungen bei Bohrarbeiten im Grundwasser
  • W 118 (2005-07) Bemessung von Vertikalfilterbrunnen
  • W 119 (2002-12) Entwickeln von Brunnen durch Entsanden – Anforderungen, Verfahren, Restsandgehalte
  • W 120 (2005-12) Qualifikationsanforderungen für die Bereiche Bohrtechnik, Brunnenbau und Brunnenregenerierung
  • W 120-1 (2012-08) Qualifikationsanforderungen für die Bereiche Bohrtechnik, Brunnenbau, -regenerierung, -sanierung und -rückbau
  • W 120-2 (2013-07)Qualifikationsanforderungen für die Bereiche Bohrtechnik und oberflächennahe Geothermie (Erdwärmesonden)
  • W 121 (2003-07) Bau und Ausbau von Grundwassermessstellen
  • W 122 (2013-08) Abschlussbauwerke für Brunnen der Wassergewinnung
  • W 123 (2001-09) Bau und Ausbau von Vertikalfilterbrunnen
  • W 124 (1998-11) Kontrollen und Abnahmen beim Bau von Vertikalfilterbrunnen
  • W 130 (2007-10) Brunnenregenerierung
  • W 135 (1998-11) Sanierung und Rückbau von Bohrungen, Grundwassermessstellen und Brunnen
  • DIN 4922-1 (1978-02)
  • Stahlfilterrohre für Bohrbrunnen, mit Schlitzbrückenlochung und Laschenverbindung
  • DIN EN 805 (2000-03)
  • Wasserversorgung; Anforderungen an Wasserversorgungssysteme und deren Bauteile außerhalb von Gebäuden
  • DIN 4924 (1998-08)
  • Filtersand und Filterkies
  • DIN 4124 (2012-01) Baugruben und Gräben – Böschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten
  • DIN 4942 (1999-01) Gewindesteigrohre aus Stahl zur Wasserförderung, DN 50 bis DN 200
  • DIN 4943 (2013-09) Zeichnerische Darstellung und Dokumentation von Brunnen und Grundwassermessstellen
  • DIN 4945-1 (2005-12) Steigrohre mit zugfester Steckmuffenverbindung zur Wasserförderung – Teil 1: Rohre aus Stahl DN 50 bis DN 200, kunststoffbeschichtet
  • DIN 4945-2 (2006-09) Steigrohre mit zugfester Steckmuffenverbindung zur Wasserförderung – Teil 2: Rohre aus nichtrostendem Stahl DN 50 bis DN 200
  • DIN 14220 (2009-02)Löschwasserbrunnen
  • DIN 18301 (2012-09) VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen – Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) – Bohrarbeiten
  • DIN 18301 (2012-09) VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen – Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) – Arbeiten zum Ausbau von Bohrungen
  • DIN 18305 (2012-09) VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen – Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) – Wasserhaltungsarbeiten
  • DIN EN ISO 14688-1 (2011-06)
  • Geotechnische Erkundung und Untersuchung – Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden – Teil 1: Benennung und Beschreibung
  • Mit Änderung zu A 1 von 04-2013
  • DIN EN ISO 14688-2 (2011-06) Geotechnische Erkundung und Untersuchung – Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden – Teil 2: Grundlagen für Bodenklassifizierungen
  • Mit Änd. zu A1 von 04-2013
  • DIN 14689-1 (2011-06) Geotechnische Erkundung und Untersuchung – Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Fels – Teil 1: Benennung und Beschreibung
  • DIN EN ISO 22475-1 (2007-01)
  • Geotechnische Erkundung und Untersuchung – Probenentnahmeverfahren und Grundwassermessungen – Teil 1: Technische Grundlagen der Ausführung
  • DIN 4023 (2002-06) Geotechnische Erkundung und Untersuchung – Zeichnerische Darstellung der Ergebnisse von Bohrungen und sonstigen direkten Aufschlüssen
  • DIN 18196 (2011-05) Erd- und Grundbau – Bodenklassifikation für bautechnische Zwecke
  • DIN 18123 (2011-04) Baugrund, Untersuchung von Bodenproben – Bestimmung der Korngrößenverteilung

Rotomax M & Minibagger


Unser Spezialgerät für geringe Endteufen und enge Durchfahrten. Hier gezeigt nach den Bohrarbeiten. Jetzt muss das Gelände nur noch in seinen Ausgangszustand zurück gesetzt werden. Das erledigt der Kubota Bagger allerdings im Handumdrehen.

Anbindearbeiten

 


Hier kommt es auf Genauigkeit an. Deshalb haben alle Mitarbeiter der Bohrfirma den Schweißerschein für Polyethylen. Mit diesem Werkstoff muss man umgehen können. Es ist Feingefühl und Sorgfalt gefragt, sonst muss der Garten später wieder unter Tiefbauarbeiten leiden, um ein Leck zu identifizieren. Deshalb muss alles im Ersten Anlauf funktionieren.

Verpresssuspension 240hs kontrollieren


Diese Verpresssuspension ( Ton Zement Gemisch zur Auffüllung des Bohrloches ) soll nach Herstellerangaben eine Dichte von 1,9 erreichen. Wir haben zur Sicherheit die Dichte noch ein wenig erhöht. Sicher ist Sicher.

Erdwärmesonde auf der Haspel


Dies ist die Erdwärmesonde kurz vor Einbau auf einer Haspel. Nun muss noch der Verpressschlauch verbunden werden und anschließend kann die befüllte Sonde in das Bohrloch eingebracht werden und für einhundert Jahre nachhaltige kostenlose Wärme fördern.

Probennahme


Hier ist die saubere Probennahme eines Bohrtrupps gezeigt. Die Schichtenfolge des Untergrundes kann auf Grundlage dieser kleinen Dreckhaufen im Hintergrund rekonstruiert werden.

Für Faktenliebhaber einige Referenzen:

Osterholz-Scharmbeck 8800 Sondenmeter

Anzahl der Erdwärmesonden: 40

Endteufe der Erdwärmesonden: 220

Sondenmaterial: Polyethylen 100 resistant to crack

Verpressmaterial: Fischer Geosolid 240 hoch sulfatbeständig ( hoch wärmeleitend )

Besonderheiten: Bergamt, Finite Elemente Methode Modellierung, Spülung über Container, Verrohrung, wenig Platz, Festpreis, während dem Betrieb des Krankenhauses

Zu Ihrem Angebot!

Hamburg 110 Sondenmeter

 

Anzahl der Erdwärmesonden: 1

Endteufe der Erdwärmesonden: 110

Sondenmaterial: Polyethylen 100 resistant to crack

Verpressmaterial: Fischer Geosolid 240 hoch sulfatbeständig ( hoch wärmeleitend )

Besonderheiten: Bergamt, Festpreis

Zu Ihrem Angebot!

Hamburg 950 Sondenmeter

 

Anzahl der Erdwärmesonden: 5

Endteufe der Erdwärmesonden: 190

Sondenmaterial: Polyethylen 100 resistant to crack

Verpressmaterial: Fischer Geosolid 240 hoch sulfatbeständig ( hoch wärmeleitend )

Besonderheiten: tiefste Sonde in Hamburg, Bergamt, Verrohrung, wenig Platz, Festpreis, enhanced Geothermal Response Test

Zu Ihrem Angebot!

Warnemünde 2860 Sondenmeter

 

Anzahl der Erdwärmesonden: 22

Endteufe der Erdwärmesonden: 130

Sondenmaterial: Polyethylen 100 resistant to crack

Verpressmaterial: Fischer Geosolid 240 hoch sulfatbeständig ( hoch wärmeleitend )

Besonderheiten: Bergamt, Spülung über Container, Verrohrung, in der Baugrube, während des laufenden Betriebes in ständiger Abstimmung mit der Tiefbaufirma, Festpreis

Zu Ihrem Angebot!

Hamburg 175 Sondenmeter

 

Anzahl der Erdwärmesonden: 5

Endteufe der Erdwärmesonden: 35

Sondenmaterial: Polyethylen 100 resistant to crack

Verpressmaterial: Fischer Geosolid 240 hoch sulfatbeständig ( hoch wärmeleitend )

Besonderheiten: Tiefenbegrenzung, Wasserschutzgebiet, Festpreis

Zu Ihrem Angebot!

Wittmund 4440 Sondenmeter

 

Anzahl der Erdwärmesonden: 37

Endteufe der Erdwärmesonden: 120

Sondenmaterial: Polyethylen 100 resistant to crack

Verpressmaterial: Fischer Geosolid 240 hoch sulfatbeständig ( hoch wärmeleitend )

Besonderheiten: Bergamt, Festpreis

Zu Ihrem Angebot!

Hannover 792 Sondenmeter

 

Anzahl der Erdwärmesonden: 8

Endteufe der Erdwärmesonden: 99

Sondenmaterial: Polyethylen 100 resistant to crack

Verpressmaterial: Fischer Geosolid 240 hoch sulfatbeständig ( hoch wärmeleitend )

Besonderheiten: Festpreis, SiGeKo ( Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator )

Zu Ihrem Angebot!

Rellingen 840 Sondenmeter

 

Anzahl der Erdwärmesonden: 6

Endteufe der Erdwärmesonden: 140

Sondenmaterial: Polyethylen 100 resistant to crack

Verpressmaterial: Fischer Geosolid 240 hoch sulfatbeständig ( hoch wärmeleitend )

Besonderheiten: Bergamt, Spülung über Container, Verrohrung, wenig Platz, Festpreis

Zu Ihrem Angebot!

Wir übernehmen Verantwortung für unsere Umwelt!

Verantwortung übernehmen

Als Unternehmer, Familienvater und Weltbürger hat man dieser Tage viel Verantwortung zu tragen.

Unternehmer

Die größte Last trägt man hier für die Kunden und die Mitarbeiter. Auf der einen Seite müssen sichere Jobs für unsere Mitarbeiter geschaffen werden, so dass sie auch in Zukunft ihren Familien ein anständiges Leben bieten können. Auf der anderen Seite müssen wir Sorge tragen für das Wohlbefinden und das Grundbedürfnis nach einem warmen wohnlichen Heim für unsere Kunden und ihre Kinder.

Familienvater

Nach Meinung der führenden Wissenschaftler ist der Klimawandel Realität. Die Anpassung an neue Verhältnisse und das Betreiben der Infrastruktur wird in Zukunft sehr viel mehr Geld, Schweiß und Konflikte kosten. Um diesen Schaden so gering wie möglich zu halten ist es unsere moralische Pflicht das Schlimmste zu verhindern. Wir arbeiten in einem Gewerk, dass jeden Tag CO2-Einspaarungen mit sich bringt und so zur Schonung unseres Klimas und unserer wertvollen Ressourcen beiträgt. Das erfüllt uns mit Stolz und Hingabe.

Weltbürger

Als Weltbürger ist das Wichtigste die Bewahrung des Friedens. Frieden schafft man indem man Konflikte vermeidet. Konflikte werden verhindert, wenn Abhängigkeiten verringert werden. Im Moment sind wir auf Energieimporte aus autoritären und instabilen Staaten angewiesen. Dies vermindert unsere Handlungsfreiheit im Weltgeschehen zur Schaffung von Frieden und Wohlstand. Mit jeder Erdwärmesonde die wir abteufen dürfen, verringern wir diese Abhängigkeit im Kleinen.

Interesse an einer Zusammenarbeit?

Vierundneunzig Prozent unserer Kunden nehmen vor dem ersten gemeinsamen Projekt telefonisch Kontakt zu uns auf. Bitte tun Sie dies ebenfalls!

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Impressionen

Ungeschönt und unverblümt aus dem wahren Leben!

Alle Baustellenfotos wurden von unseren Meistern, Gesellen und Roughnecks aufgenommen.

Junior Chef am alten Soldaten

Das ist Roughneck-Romantik! Herr Johannes Brandt ist sich nicht zu schade noch selbst Hand anzulegen. Bei unserem ältestesten Firmenmitglied der Rotomax M kennt er mittlerweile jede Schraube und jede Dichtung persönlich.

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Herr Hartmann setzt Stangen an!

Wenn ich noch 150 Meter Gestänge ansetzen müsste würde ich auch so grimmig gucken! Eine Stange wiegt übrigens rund 30 Kilogramm!

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Bohrklein

Herr von Walsleben musste mit seiner neuen Rotomax ordentlich kämpfen um diese kleinen Steine aus 120 Meter Tiefe ans Tageslicht zu bringen!

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Die drei Erfolgsfaktoren

Das Bohrgerät ( Rotomax M ), der Roughneck ( Herr Hartmann ) und eine vernünftige Erdwärmesonde ( im Bild rechts ) sind drei Garanten für ein erfolgreiches Erdwärmeprojekt!

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Schöne Bohrproben

So schön können Bodenproben sein. Diese kleine Erdhaufen kann man wie ein Buch lesen. Geschrieben steht der Schichtaufbau unter Ihrem Grundstück in einer Teufe von bis zu 400 Meter.

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Bohrloch zementieren

Nachdem die Sonde eingebaut ist wird über die orange Maschine ( rechts im Bild ) eine Ton-Zement-Suspension in das Bohrloch gefüllt. Diese hat zum einen die Aufgabe das Bohrloch abzudichten und zum anderen die Wärme zur Sonde zu leiten. Eine hohe Wärmeleitfähigkeit ist ein Zeichen von Qualität!

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Unser Büro

Frau Voss, Frau Brandt und Frau Groth sind heute leider zu beschäftigt um für mein Foto zu posieren!
 

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Unsere Chefetage

Es herrscht zugegeben ein geordnetes kreatives Chaos!
 

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